Definitionsrecht
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Für meinen gesamten Blog gilt:

Das Definitionsrecht ist alleine dem Verfasser vorbehalten.

No Billag - liebe Frau Bundespräsidentin, wie müssen reden...

Olivier Kessler, Ökonom und Co-Präsident des Vereins "No Billag", hat die Volksinitiative "Ja zur Abschuffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)" eingereicht.
Es ist eine Schande, dass in einem freien Land Gebühren von den sogenannten "Medienkonsumenten" verlangt wird, damit eine einseitige staatlich zensierte vorgeschriebene Meinung durch elektronische Medien in die Köpfe der Bewohner hinein suggeriert wird. Es ist eine Schande, dass jeder Haushalt im freien Land Schweiz für etwas bezahlen muss, was vielleicht gar nicht konsumiert wird. Wer diesen staatlich verordneten und einseitig zensierten Einheitsbrei hören, sehen oder lesen will, sollte das natürlich können. Hierzu kann man ein Modell wie Pay-TV wählen - man will etwas sehen, dann zahlt man zuerst und dann schaut man es sich an. Doch wahrscheinlich wissen die "Medien-Oberen" durch statistische Erhebungen, dass nur eine gewisse kleine Schicht sich diesen Einheitsbrei anhören, lesen oder s

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Die Schweiz braucht keine Staatsmedien

Ich habe einen sehr interessanten Bericht in der NZZ gefunden. Ich habe gestaunt, dass eine so grosse Zeitung einen deratrtigen Bericht überhaupt abdruckt...

"Die privaten Verlage kämpfen mit den ökonomischen Folgen der Digitalisierung. Die SRG hingegen baut ihre Stellung aus und wird allmählich übermächtig. Noch ist es nicht zu spät für eine Kurskorrektur. Gäbe es die SRG nicht längstens, käme heute niemand auf die Idee, sie zu erfinden. Sie ist das Kind einer Zeit, in der Hitler und Stalin die neue Radiotechnik nutzten, um ihre Propaganda zu verbreiten, und ein demokratischer Staat wie die Schweiz mit dem Konzept der geistigen Landesverteidigung antwortete. Sendeanlagen waren teuer, auch der Betrieb erforderte enorme Ressourcen. Nur wenige konnten es sich leisten, Massenmedien zu betreiben. Doch heute gibt es keine Massenmedien mehr, ebenso wenig wie Massenparteien alten Schlags. Die Gesellschaft hat sich aufgefächert, jeder sucht das für ihn passende Angebot – un

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NO-Billag

Am 4. März 2018 stimmen wir über die No-Billag-Initiative ab. Der Schweizerische Gewerbe Verband (sgv) engagiert sich mit dem 1000er Club für ein gewerbliches Ja zu dieser Initiative.

Für den Schweizerischen Gewerbeverband sprechen insbesondere folgende Argumente für ein JA zur No-Billag-Initiative:

  • Ein Ja zur No-Billag-Initiative schafft willkürliche Steuern und Abgaben für Private und Unternehmen ab. Die Billag-Mediensteuer ist eine willkürliche und ungerechtfertigte Doppelbesteuerung der Unternehmen. Diese Doppelbesteuerung ist mit einem Ja vom Tisch.
     
  • Ein Ja zu No-Billag öffnet den Weg für eine neue und befreite SRG. Bei einem Ja zu No-Billag wird die SRG nicht verschwinden. Sie wird auch mit einem Ja mit einem Budget eines Grosskonzerns in Milliardenhöhe weiterarbeiten können. Während die Einnahmen aus der Mediensteuer zurückgehen, sind neu substanziell höhere Einnahmen aus der Werbung über TV, Radio und Online zu erwarten. Die No-Billag Initiative will, dass
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Körner_Theodor
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Aktuell, wie eh und je....

Franklin_Benjamin
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... und das hier auch.

Blog_Einleitung
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Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen:

  1. Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…,
  2. die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…,
  3. und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Gegen die Ahnungslosigkeit kann dieser Blog hier helfen, vielleicht werden auch einige Zuschauer zu Mitmacher...Wer weiss.

Mut
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