Dez
27
Olivier Kessler, Ökonom und Co-Präsident des Vereins "No Billag", hat die Volksinitiative "Ja zur Abschuffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)" eingereicht.
Es ist eine Schande, dass in einem freien Land Gebühren von den sogenannten "Medienkonsumenten" verlangt wird, damit eine einseitige staatlich zensierte vorgeschriebene Meinung durch elektronische Medien in die Köpfe der Bewohner hinein suggeriert wird. Es ist eine Schande, dass jeder Haushalt im freien Land Schweiz für etwas bezahlen muss, was vielleicht gar nicht konsumiert wird. Wer diesen staatlich verordneten und einseitig zensierten Einheitsbrei hören, sehen oder lesen will, sollte das natürlich können. Hierzu kann man ein Modell wie Pay-TV wählen - man will etwas sehen, dann zahlt man zuerst und dann schaut man es sich an. Doch wahrscheinlich wissen die "Medien-Oberen" durch statistische Erhebungen, dass nur eine gewisse kleine Schicht sich diesen Einheitsbrei anhören, lesen oder sehen will. Meine Meinung ist, dass sich die SRG zwangsläufig dem freien Markt aussetzen MUSS, damit sie etwas produziert, was für alle Schichten der Bevölkerung und für alle politischen Lager von rechts bis links interessant ist und nicht nur linksdominiert und regierungszensiert ist. Ausserdem erwarten die Menschen dieses Landes eine wahrheitsgemässe, neutrale Berichterstattung und keine linksgerichtete Meinungsmache. Wir sind mündige Menschen und können selber entscheiden und recherchieren, was wir erfahren wollen!
Doch lesen Sie selber einen Artikel des eingangs erwähnten Autors, Olivier Kessler, der am 12.12.2017 in der Basler Zeitung erschienen ist. Hier mehr dazu erfahren -->>