Feb
13
Vergangene Woche führte Kla.TV den Schweizer Billag- und den deutschen GEZ-Zahlern vor Augen, wie sie durch die Mainstream-Medien manipuliert werden, die im Auftrag von profitorientierten Drahtziehern und gefährlichsten Kriegstreibern handeln. Dies hat immer wieder grausamste Kriege und Massenmorde zur Folge. Nachfolgende Dokumentation zeigt auf, dass die unwissenden Billag- und GEZ-Zahler mit den jährlich 1,3 Milliarden Franken (Billag) bzw. 8,1 Milliarden Euro (GEZ) die Komplizen von hochgefährlichen Gesellschaften finanzieren…
Hier geht es zum VIDEO auf Kla.TV zu dieser Thematik -->>
Am 4. März 2018 wird nicht nur Schweizer- sondern Weltgeschichte geschrieben. Jedes »Ja« oder »Nein« zur No-Billag-Initiative ist prägend. Deshalb:
Werfen Sie am 4. März 2018 ein
»Ja« zur No-Billag-Initiative in die Urne.
Schluss mit Zwangs-Milliarden für einseitige Berichterstattung, offenkundige Lügen und Kriegspropaganda!
Informieren Sie bitte auch besonders diejenigen Menschen darüb
Dez
27
Olivier Kessler, Ökonom und Co-Präsident des Vereins "No Billag", hat die Volksinitiative "Ja zur Abschuffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)" eingereicht.
Es ist eine Schande, dass in einem freien Land Gebühren von den sogenannten "Medienkonsumenten" verlangt wird, damit eine einseitige staatlich zensierte vorgeschriebene Meinung durch elektronische Medien in die Köpfe der Bewohner hinein suggeriert wird. Es ist eine Schande, dass jeder Haushalt im freien Land Schweiz für etwas bezahlen muss, was vielleicht gar nicht konsumiert wird. Wer diesen staatlich verordneten und einseitig zensierten Einheitsbrei hören, sehen oder lesen will, sollte das natürlich können. Hierzu kann man ein Modell wie Pay-TV wählen - man will etwas sehen, dann zahlt man zuerst und dann schaut man es sich an. Doch wahrscheinlich wissen die "Medien-Oberen" durch statistische Erhebungen, dass nur eine gewisse kleine Schicht sich diesen Einheitsbrei anhören, lesen oder s
Dez
16
Ich habe einen sehr interessanten Bericht in der NZZ gefunden. Ich habe gestaunt, dass eine so grosse Zeitung einen deratrtigen Bericht überhaupt abdruckt...
"Die privaten Verlage kämpfen mit den ökonomischen Folgen der Digitalisierung. Die SRG hingegen baut ihre Stellung aus und wird allmählich übermächtig. Noch ist es nicht zu spät für eine Kurskorrektur. Gäbe es die SRG nicht längstens, käme heute niemand auf die Idee, sie zu erfinden. Sie ist das Kind einer Zeit, in der Hitler und Stalin die neue Radiotechnik nutzten, um ihre Propaganda zu verbreiten, und ein demokratischer Staat wie die Schweiz mit dem Konzept der geistigen Landesverteidigung antwortete. Sendeanlagen waren teuer, auch der Betrieb erforderte enorme Ressourcen. Nur wenige konnten es sich leisten, Massenmedien zu betreiben. Doch heute gibt es keine Massenmedien mehr, ebenso wenig wie Massenparteien alten Schlags. Die Gesellschaft hat sich aufgefächert, jeder sucht das für ihn passende Angebot – un