Definitionsrecht
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Für meinen gesamten Blog gilt:

Das Definitionsrecht ist alleine dem Verfasser vorbehalten.

    Mythos 8: Demokratie ist unverzichtbar für ein Gemeinschaftsgefühl
    Man schaue nach Griechenland und Spanien. Erzwungene Gemeinschaft ist keine Gemeinschaft, sondern ein Gefängnis. Wie erläutert, schürt die Demokratie Konflikte, statt sie zu vermeiden. Nur das freiwillige Zusammensein erzeugt ein Gemeinschaftsgefühl, wie jeder anhand seines persönlichen Lebens nachprüfen kann. So mancher mag das schon erlebt haben, wenn er durch die Umstände gezwungen wurde, bei einem Fussballspiel im gegnerischen Fanblock zu sitzen, oder die Eltern ihn zum Verwandtenbesuch bei Tante Else genötigt haben.
    Mythos 7: Die Demokratie ist notwendig für ein harmonisches Zusammenleben

    Wie Hans-Hermann Hoppe gezeigt hat, erzeugt der Staat regelmässig Konflikte, statt sie zu vermeiden. Karsten/Beckmann warten dazu noch mit zwei anschaulichen Beispielen auf:

    "Angenommen, wir würden demokratisch entscheiden, wie viel und welches Brot jeden Tag gebacken wird. Dies würde zu endlosem Lobbyismus, Kampagnen, Gezänk, Versammlungen und Protesten führen.... Demokratie ist wie ein Bus voll mit Leuten, die zusammen entscheiden müssen, wohin der Fahrer fährt. Die Progressiven stimmen für San Francisco, die Konservativen bevorzugen Dallas, die Libertären wollewn nach Las Vegas, die Grünen wollen nach Woodstock und die übrigen in tausend andere Richtungen."

    Wer jemals eine politische Diskussion geführt hat, weiss, wie schnell diese emotional werden kann. Demokratie ist Konflikt. Marktwirtschaft ist Kooperation. Wenn sich jeder freiwillig für eine Leistung entscheidet, muss sich niemand mit jemandem streiten. Du gerätst bei schlechter Leistung höchstens in Konflikt

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    Mythos 6: Die Demokratie ist notwendig, um eine faire Verteilung des Wohlstandes zu gewährleisten und den Armen zu helfen....

    Wie schon im letzten Mythos gezeigt, geht es den Armen umso besser, je weniger der Staat eingreift. Demokratien sind extrem anfällig für Lobbyismus. Lobbyierende Unternehmen sind die Hauptprofiteure der Umverteilung. So kam eine Studie einer niederländischen Behörde von 2011 zu dem Schluss, dass die höheren Einkommensgruppen am meisten von staatlichen Zuwendungen profitieren (Karsten Beckmann S. 64). Zwei Fünftel des EU-Haushaltes werden beispielsweise für Agrarsubventionen ausgegeben. Zu den grössten Empfängern dieser Subventionen gehören - NEIN, nicht die produzierenden Landwirte - Lebensmittelkonzerne und sogar Energieversorger wie z.B. RWE, oder die Fluggesellschaft Lufthansa! RWE erhielt sie, weil der Konzern für den Braunkohleabbau Agrarfläche ankaufte, und die Lufthansa bekam sie für Zucker und Milch, die sie den Fluggästen angeboten hat (gemäss Spiegel vom 16.09.2009).

    Wenn den Menschen mehr Geld übrigbleibt, bekommen karitative Vereinigungen auch mehr Mi

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      Körner_Theodor
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      Aktuell, wie eh und je....

      Franklin_Benjamin
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      ... und das hier auch.

      Blog_Einleitung
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      Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen:

      1. Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…,
      2. die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…,
      3. und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

      Gegen die Ahnungslosigkeit kann dieser Blog hier helfen, vielleicht werden auch einige Zuschauer zu Mitmacher...Wer weiss.

      Mut
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