Sep
01
Die heutige politische Situation um uns herum und immer mehr auch hierzulande ist äusserst brisant. Viele Menschen bekommen es anscheinend gar nicht mit und schlafen immer noch vor sich hin. Es geht ihnen ja (noch) so gut. Das erinnert mich an die Fabel mit dem Frosch. Die Tierschützer möchten mir verzeihen und ich selber würde auch nie einen Frosch essen, doch es gibt sie nunmal, die "Froschfresser". Deswegen kann ich ruhig auch die Fabel hier anführen. Würde man einen Frosch nämlich in einen Topf mit heissem oder kochendem Wasser werfen, würde er sofort wieder herausspringen. Legt man ihn aber in angenehm warmes Wasser und heizt dieses stetig auf, fühlt er sich zuerst wohl, wird dann immer träger und träger und müder und müder. Und wenn das Wasser immer heisser und heisser wird und es fast schon unerträglich ist, so dass er eigentlich heraushüpfen würde, ist er so träge und müde, dass er es nicht mehr schafft und sich seinem Schicksal fügt. Geht es den Menschen nicht genau so?
So und nicht anders ist das, was die Politik und die Politiker mit uns machen: Wir werden an unerträglichen Zuständen gewöhnt, in dem wir uns tropfenweise an unschöne Situationen gewöhnen sollen:
- immer höhere Steuerlast (direkte und indirekte Steuern und Gebühren sind langsam bei 70% und mehr angelangt)
- immer mehr Überfremdung durch grösstenteils illegale Einwanderung
- immer mehr Annäherung an das schon lange leckgeschlagene Schiff EU
- immer mehr Politiker, denen das eigene Volk zuwider ist und sie nicht für's Volk sondern gegen das Volk agieren (Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative z.B.)
- usw.
Wenn die Menschen z.B. die direkten und indirekten Steuern und Gebühren einmalig im Jahr bezahlen müssten und sie mehr als 70 % des Einkommens dafür aufwenden müssten, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh! Aber so ist es ja gar nicht so schlimm, hier ein bisschen Mehrwertsteuer, dort ein bisschen Alkoholsteuer, da ein bisschen Tabaksteuer, hier wieder ein bisschen Mehl-, Salz- und Zuckersteuer, dort die Mediensteuer in Form der BILLAG, da ein bisschen (viel) Benzinsteuer, hier ein bisschen Autosteuer, da ein bisschen Abfallsteuer, äh... Abfallgebühr, um nur einige zu nennen.
Was höre ich dort sagen? Der Staat braucht das, sonst kann er nicht existieren? Das mag wohl so sein, aber brauchen wir den Staat? NEIN, wir brauchen ihn nicht. Eine Privatrechtsgesellschaft wäre viel sicherer und gerechter. Lese unbedingt das Buch "Sicher ohne Staat" von Oliver Janich (zu erhalten bei , Orell Füssli, Weltbildverlag, ex libris oder Amazon u.a.)